Sechs Tage nach seinem Selbstmordversuch gibt Schiedsrichter Babak Rafati eine Erklärung ab. Eine Depressionserkrankung trieb ihn dazu, sich vor der Partie Köln – Mainz die Pulsadern aufzuschneiden.
Die Depressionserkrankung sei erst in den letzten Tagen von den Ärzten diagnostiziert worden. Der 41-Jährige will sich nun einer Therapie unterziehen und im Erfolgsfall künftig auch wieder als Schiedsrichter aktiv sein. In Rafatis Stellungnahme steht auch, dass er dem Leistungsdruck nicht mehr gewachsen gewesen sei.