Devils gehen nach gutem Start unter

Damien Brunner und die New Jersey Devils verlieren das frostige NHL-Freiluft-Spiel in New York deutlich. Die Rangers gewinnen mit 7:3.

Hatten nur zu Beginn zu jubeln: Brunner und Kollegen (Bild: Si)

Damien Brunner und die New Jersey Devils verlieren das frostige NHL-Freiluft-Spiel in New York deutlich. Die Rangers gewinnen mit 7:3.

Im Baseball-Stadion der Yankees zeigte das Thermometer vor über 50’000 Fans circa -7 Grad an. Den besseren Start erwischten die New Jersey Devils, die unter anderem dank zwei Toren von Patrik Elias nach 17 Minuten 3:1 führten. Danach drehten die New York Rangers massiv auf und gewannen die Partie noch 7:3. Damien Brunner verzeichnete bei seinem ersten NHL-Spiel unter freiem Himmel während etwas mehr als 13 Minuten Einsatzzeit eine Minus-1-Bilanz; er stand bei zwei Plustoren (eines im Powerplay) und zwei Minustoren auf dem Eis.

Am meisten Einsatzzeit der Schweizer im Einsatz erhielt wie gewohnt Roman Josi. Der Berner verzeichnete bei den Nashville Predators die längste Arbeitszeit (26:25), konnte die 1:5-Niederlage in Edmonton aber auch nicht verhindern. Die Oilers siegten nach sechs verlorenen Spielen vor allem dank ihrer Effizienz. Sie verzeichneten nur 27 Torschüsse, während sich die Predators 35 Mal versuchten. Nur fast vier Minuten auf dem Eis stand Yannick Weber, doch immerhin konnte er sich über einen Sieg freuen. Seine Vancouver Canucks bezwangen die Phoenix Coyotes mit 5:4 in der Verlängerung.

Nächster Artikel