Mit Text, Bild, Musik und Gigot öffnet das pataphysische Institut Basel für zwei Wochen seine Tore im kleinen Hinterhof in der Vogesenstrasse. Am Freitagabend ist Vernissage.
An der Vogesenstrasse wird derzeit gebohrt und gehämmert – für einmal jedoch nicht auf der Strasse, sondern dahinter: Im Hinterhof der Vogesenstrasse 23 schrauben, kleben und hängen die Basler Pataphysiker (Pata…was? Hier wird aufgeklärt) ihre neue Ausstellung auf.
Zwei Wochen wird die Ausstellung ab Freitagabend dauern. Auf dem Programm stehen Lesungen, lebendige Skulpturen, ein «Flickerflackermassaker» und leckeres Gigot zur Finissage. Dazwischen wird jeweils am Mittwochabend die selbstgebaute Schwitzhütte angefeuert, zum gemeinsamen Saunieren und Sinnieren.
Das Maskottchen der Pataphysiker, der kleine König Ubu, zeigt Besuchern den Weg – und wer gerne selbst einmal ein bisschen Ubu sein will, dem bietet eine wuchtige Skulptur die Möglichkeit dazu. Mehr sei noch nicht verraten – hingehen!
Programm hier (und unter der P.I.B.-Webseite):