Die vier WM-Favoriten unter sich

Die vier meistgenannten Favoriten sind in der entscheidenden Phase der Curling-WM in Basel unter sich. Kanada, Schottland, Norwegen und Schweden werden am Wochenende um die Medaillen spielen.

Skip Niklas Edin führte Schweden zum 10:2 gegen Neuseeland. (Bild: sda)

Die vier meistgenannten Favoriten sind in der entscheidenden Phase der Curling-WM in Basel unter sich. Kanada, Schottland, Norwegen und Schweden werden am Wochenende um die Medaillen spielen.

In der günstigsten Ausgangslage sind die hohen Titelfavoriten und überlegenen Round-Robin-Gewinner aus Kanada (Glenn Howard) sowie die Schotten um Skip Tom Brewster. Sie treffen im Playoffspiel am Samstagnachmittag aufeinander. Der Sieger gelangt direkt in den Final vom Ostersonntag um 16 Uhr. Der Verlierer wird in den Halbfinal verwiesen, in dem er eine weitere Chance bekommt. Um den zweiten Platz im Halbfinal kämpfen am Samstagvormittag die Norweger (Thomas Ulsrud) und die Schweden (Niklas Edin).

Tiebreak um Platz 4 der Vorrunde: Schweden – Neuseeland 10:2.

Das weitere Programm. Page-System-Playoff 3/4 (Samstag, 9.00): Norwegen – Schweden. – Page-System-Playoff 1/2 (Samstag, 14.00): Kanada – Schottland. – Halbfinal (Samstag, 20.00): Verlierer 1/2 – Sieger 3/4. – Spiel um Platz 3 (Sonntag, 11.00): Verlierer 3/4 – Verlierer Halbfinal. – Final (Sonntag, 16.00): Sieger 1/2 – Sieger Halbfinal.

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