Drei Menschen sterben bei Unwettern in Südfrankreich

Bei schweren Unwettern sind in Frankreich drei Menschen ums Leben gekommen. Ein Paar starb in seinem Auto auf einer überfluteten Strasse im südfranzösischen Montpellier, wie das Innenministerium am Sonntagabend in Paris mitteilte.

Bei Unwettern in Südfrankreich kamen drei Menschen ums Leben. Ein Paar wurde in seinem Wagen auf einer überfluteten Strasse weggerissen. Auf dem Bild ein Auto auf einer überschwemmten Strasse in Lattes. (Archivbild) (Bild: sda)

Bei schweren Unwettern sind in Frankreich drei Menschen ums Leben gekommen. Ein Paar starb in seinem Auto auf einer überfluteten Strasse im südfranzösischen Montpellier, wie das Innenministerium am Sonntagabend in Paris mitteilte.

Die beiden etwa 80-Jährigen seien in ihrem Wagen auf der Strasse vom Wasser mitgerissen worden, sagte Lieutenant Georges Stitalieri von den örtlichen Rettungskräften dem französischen Fernsehen.

Ausserdem wurde ein Camper in der Region Auvergne getötet. Der Bürgermeister des Ortes Thiézac sagte dem Sender France Bleu Auvergne, dass heftige Windstösse den Wohnwagen des 71-Jährigen umkippten, der auf den Mann fiel.

«Überflutungen haben zahlreiche Strassenverbindungen unbefahrbar gemacht, und der Zugverkehr ist von Schlammströmen und Überflutungen der Gleise gestört worden», hiess es in der Mitteilung des Innenministeriums weiter.

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