Als drittes Team knackt der EV Zug die 50-Punkte-Marke der NLA-Saison. In Lugano gewinnt der EVZ 5:4 nach Penaltyschiessen. Die volle Punktzahl der Top-3-Teams holt einzig Bern.
Weil die ZSC Lions gegen Lausanne in der Overtime das 3:4 kassierten, kam es an der Ranglistenspitze zum Zusammenschluss. Meister Bern rückte durch den 3:1-Sieg in Biel bis auf einen Zähler an die ZSC Lions heran. Zwei weitere Punkte dahinter folgt Zug.
Langsam ungemütlich wird die Situation für Genève-Servette. Die Genfer kassierten gegen Ambri-Piotta die fünfte Niederlage in Folge (2:3 n.P.), bei Ambri lässt sich nach dem dritten Sieg aus den letzten vier Spielen Aufwärtstrend feststellen. Gleiches lässt sich auf über die SCL Tigers sagen, die in Kloten 3:1 gewannen und ebenfalls zum dritten Mal in vier Spielen erfolgreich waren.
Als einziges Heimteam der Runde kam Davos zu einem Sieg. Unter anderem dank einer Doublette von Perttu Lindgren setzten sich die Bündner 5:3 durch.
Voll entbrannt ist der Kampf um die Plätze oberhalb des Playoff-Strichs. Zwischen dem Fünften (Kloten) und dem Elften (Fribourg-Gottéron) beträgt die Differenz nur acht Punkte. Die SCL Tigers schlossen nach Punkten zum neuntklassierten Biel auf.
Resultate: Davos – Fribourg-Gottéron 5:3 (2:1, 1:2, 2:0). Biel – Bern 1:3 (0:2, 1:0, 0:1). Kloten – SCL Tigers 1:3 (0:1, 0:0, 1:2). Lugano – Zug 4:5 (2:1, 2:3, 0:0, 0:0) n.P. Genève-Servette – Ambri-Piotta 2:3 (1:0, 0:1, 1:1, 0:0) n.P. ZSC Lions – Lausanne 3:4 (2:2, 0:1, 1:0, 0:1) n.V.
Rangliste: 1. ZSC Lions 27/54 (87:64). 2. Bern 25/53 (74:57). 3. Zug 26/51 (80:59). 4. Lausanne 25/42 (81:64). 5. Kloten 25/38 (81:80). 6. Davos 26/38 (76:75). 7. Lugano 26/34 (70:86). 8. Genève-Servette 25/33 (61:71). 9. Biel 26/33 (69:72). 10. SCL Tigers 26/33 (62:74). 11. Fribourg-Gottéron 25/30 (65:79). 12. Ambri-Piotta 28/26 (62:87).