Ein neuer Amerikaner für die Starwings

Zu den bisherigen Ausländern Brandon Jenkins, Jaraun «Kino» Burrows und Tony McCrory stösst bei den Starwings auf die kommende Saison der US-Amerikaner Justin Dobbins.

Justin Dobbins, hier im Dress der Milton Keynes Lions, soll den Starwings mehr Power unter dem Korb bringen.

Zu den bisherigen Ausländern Brandon Jenkins, Jaraun «Kino» Burrows und Tony McCrory stösst bei den Starwings auf die kommende Saison der US-Amerikaner Justin Dobbins. Er soll für mehr Power unter dem Korb sorgen.

Die Saison für die Starwings Basket Regio Basel beginnt erst Mitte Oktober. Aber bereits jetzt hat das NLA-Team aus dem Birstal seine Ausländer beisammen. Wie in der letzten Saison werden Brandon Jenkins (USA) und Jaraun «Kino» Burrows (Bahamas) für die Starwings spielen. Die beiden waren mit einem Punkteschnitt von 18 (Burrows) beziehungsweise 17,7 (Jenkins) die Baselbieter Topscorer der letzten Saison. Dazu kommt der Kanadier Tony McCrory, der den neu als Cheftrainer eingesetzten Roland Pavloski als Playing Coach unterstützen soll.

Verstärkt wird dieses Trio nun durch Justin Dobbins. Der US-Amerikaner hat zuletzt bei den Milton Keynes Lions gespielt. Beim am Ende der Saison auf dem drittletzten Platz der englischen Topliga klassierten Team kam der 24-Jährige auf einen respektable Schnitt von 17,3 Punkten pro Partie. Dobbins ist ein Mann für die Position 5 unter dem Korb.

Laut Starwings-Präsident Martin Spörri sind bis zum Saisonstart noch Transfers möglich. «Weitere Zuzüge von Schweizer Spielern sind noch in der Planung», schreibt er in einer Pressemitteilung.

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