Bewahren Sie einen kühlen Kopf an heissen Tagen. Für die kommende Hitzewelle empfiehlt sich köstlicher Eistee – selbst gemacht natürlich.
Die nächste Hitzewelle rollt auf uns zu. Besorgen Sie sich ausreichend Flüssiges. Am besten, indem Sie sich ein paar Minuten für die Produktion von selbst gemachtem Eistee in die Küche stellen. Der stellt alles in den Schatten, was die Industrie an überzuckerten Variationen in grosser Auswahl in die Einkaufsregale stellen lässt. Und er erspart Ihnen erst noch, PET- und anderes Gebinde mühselig nach Hause zu schleppen.
Wer auf den Geschmack von selbst hergestelltem kaltem Tee gekommen ist, trinkt keinen gekauften mehr. Zu gross ist der Qualitätsunterschied. Übrigens, der Eistee ist leicht auch in jeder noch so winzigen Büro-Teeküche zu fabrizieren. Prost!
Sommer-Eistee mit Holunder und Minze
Zwei Beutel Schwarztee in einer Tasse mit kochend heissem Wasser übergiessen und ziehen lassen – zum Beispiel Earl-Grey-Tee, der etwa 5 Minuten dafür braucht. Danach die volle Teetasse in einen Krug umleeren, der zur Hälfte mit Eiswürfeln und dem Saft einer halben Zitrone gefüllt ist. Die zweite Hälfte der Zitrone in Scheiben schneiden und in das Getränk geben. Mit einem guten Schuss Holundersirup süssen. Einen Zweig frische Minze beigeben. Den Krug mit kaltem Wasser auffüllen, alles mischen und im Kühlschrank abkühlen. Mit reichlich Eiswürfeln servieren.
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Guten hausgemachten Eistee bieten auch einige Basler Bars an. Da hätten wir drei Empfehlungen für Sie.