Am Samstag hat es auch im Norden der Schweiz für den ersten Hitzetag in diesem Jahr gereicht. Sowohl im Wallis wie auch in Basel und lokal am Jurasüdfuss kletterte das Quecksilber über die 30-Grad-Marke.
Zuvor hatte die Jahreshöchsttemperatur nördlich der Alpen bei 29,1 Grad gelegen, wie SRF Meteo am Samstag mitteilte. Dieser Wert wurde am Samstag deutlich übertroffen. In Sitten stiegen die Temperaturen im Verlauf des Tages auf bis zu 31,8 Grad. In Visp zeigte das Thermometer einen Tageshöchstwert von 31 Grad an.
Auch in der Stadt Basel, in Würenlingen im Kanton Aargau sowie in Niederamt im Kanton Solothurn reichte es für einen Hitzetag. Dort meldeten die Wetterstationen zwischen 30,1 und 30,7 Grad. Am Sonntag und am Montag sollte es laut dem Wetterdienst vor allem im Mittelland noch etwas heisser werden.
Südlich der Alpen meldeten die Wetterstationen bereits vergangenen Mittwoch Werte über 30 Grad. In der Magadinoebene zeigte das Thermometer an diesem Tag 30,7 Grad an. In Lugano waren es 30,6 Grad.