ESC: Profis, Promis und Politiker wollen nach Stockholm

Die Frist für den Upload potentieller «Eurovision Song Contest»-Darbietungen ist abgelaufen. 176 Interpreten aus dem In- und Ausland hoffen nun darauf, die Schweiz 2016 in Stockholm vertreten zu dürfen – darunter ein paar bekannte Gesichter.

Melanie René hat die Schweiz am Eurovision Song Contest 2015 vertreten: Das Rennen um ihre Nachfolge läuft ab dem 2. November (Archiv). (Bild: sda)

Die Frist für den Upload potentieller «Eurovision Song Contest»-Darbietungen ist abgelaufen. 176 Interpreten aus dem In- und Ausland hoffen nun darauf, die Schweiz 2016 in Stockholm vertreten zu dürfen – darunter ein paar bekannte Gesichter.

Hinter dem «Spassprojekt» Platzhirsch beispielsweise verbergen sich unter anderen der Bündner Rapper Gimma und sein Musikerkollege Stephan «Stämpf» Schmid. Sie treten mit dem Song «Holz vor der Hütta» an. Ebenfalls kein Unbekannter ist der Belper Sänger Markus Müller («Dear to Dream»). Ihn und seine Stimme kennt man aus der SRF-Casting-Sendung «Die Grössten Schweizer Talente».

Ebenfalls im Rennen ist die Berner Formation Fraktionszwang (mit dem Song «Diversity»), die sich aus zehn musizierenden Politikerinnen und Politikern zusammensetzt. Einigen dürften vielleicht auch der Ostschweizer «Dä Brüeder vom Heinz» («Fitti Manne») oder der Baarer Elvis-Imitator Tommy King («Daddy’s Sugar Girl») ein Begriff sein.

Unter den restlichen Einsendern tummelt sich alles, vom ernstzunehmenden Musikprojekt bis hin zum chancenlosen Möchtegern-Gesang. Wer zu den Finalisten gehören soll, können die User ab dem 2. November via Online-Voting auf «srf.ch» mitentscheiden.

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