„Finding Nemo 3D“ ist in den USA kräftig baden gegangen. Die dreidimensionale Neuauflage des Erfolgstrickfilms aus dem Jahr 2003 spülte am Wochenende in den USA und Kanada nach Angaben der „Los Angeles Times“ nur 17,5 Millionen Dollar in die Kinokassen.
Gerechnet hatte das Studio mit fast dem doppelten Ergebnis und einem sicheren ersten Platz. Den erkämpfte stattdessen Milla Jovovich mit „Resident Evil: Retribution“.
Der fünfte Teil der Zombiefilme enttäuschte aber ebenfalls: Die 21,1 Millionen Dollar genügten zwar für den ersten Platz, erwartet worden waren aber mindestens 27 Millionen Dollar.