Das eiskalte Winterwetter behindert weiter den Flugverkehr in den USA. Auf dem New Yorker Flughafen John F. Kennedy rutschte am Sonntag ein gerade gelandetes Flugzeug von einer durch Schnee und Eisregen offenbar spiegelglatten Rollbahn.
An Bord der aus dem kanadischen Toronto kommenden Maschine mit insgesamt 35 Insassen habe es keine Verletzten gegeben, teilte die Flugaufsicht mit. Der Flughafen wurde nach dem Vorfall für mehrere Stunden geschlossen, um alle Start- und Landebahnen gründlich von Eis und Schnee zu befreien. Es kam zu Flugausfällen und -verspätungen.
Der Nordosten der USA wird seit Tagen von heftigen Schneestürmen und eisigen Temperaturen heimgesucht. Durch die Unwetter starben bis zu 13 Menschen.