Fünf Wanderer durch Lawine im Westen Kanadas ums Leben gekommen

Bei einer Lawine in der westkanadischen Provinz British Columbia sind fünf Wanderer ums Leben gekommen. Sie wurden am Samstag von den Schneemassen 500 Meter in die Tiefe gerissen, wie die Polizei am Sonntag (Ortszeit) mitteilte.

Fünf Wanderer aus Südkorea sind bei einem Lawinenunglück in Kanada in der Nähe der Stadt Vancouver ums Leben gekommen. (Archivbild von Nord-Vancouver) (Bild: sda)

Bei einer Lawine in der westkanadischen Provinz British Columbia sind fünf Wanderer ums Leben gekommen. Sie wurden am Samstag von den Schneemassen 500 Meter in die Tiefe gerissen, wie die Polizei am Sonntag (Ortszeit) mitteilte.

Die Südkoreaner, die nach Angaben der Zeitung «Vancouver Sun» erfahrene Mitglieder zweier örtlicher Wandervereine waren, wollten den Gipfel des Mount Harvey nördlich von Vancouver besteigen.

Ein Wanderer alarmierte die Polizei, nachdem er die Lawine beobachtet hatte. Am Sonntag wurden dann die fünf Leichen entdeckt. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen hatten die Behörden vor einem grossen Lawinenrisiko in der Region gewarnt.

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