Gasser muss auf Olympiastart verzichten

Die Sprinterin Jacqueline Gasser muss verletzungsbedingt auf einen Start in London verzichten. Für die Bündnerin wird Marisa Lavanchy nachselektioniert.

Für Jacqueline Gasser ist der Traum von Olympia geplatzt (Bild: Si)

Die Sprinterin Jacqueline Gasser muss verletzungsbedingt auf einen Start in London verzichten. Für die Bündnerin wird Marisa Lavanchy nachselektioniert.

Gasser, Mitglied der Schweizer 4×100-m-Staffel, erlitt in der hinteren rechten Oberschenkelmuskulatur einen Muskelfaserriss. Die 22-Jährige galt im Schweizer Quartett als gesetzt. Ersetzt wird sie durch die gleichaltrige Marisa Lavanchy. Die Sprinterin aus Nyon wird am Freitag gemeinsam mit den anderen Staffelläuferinnen nach London reisen.

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