Diese Woche dürfte der chinesische Internationale Jiang Zhipeng nicht so schnell vergessen – sportlich wie privat.
Im verlorenen WM-Qualifikationsspiel im Iran verschuldete der 28-jährige Aussenverteidiger am Dienstag mit einem unzureichenden Kopfball das einzige Gegentor. Chinas Chancen
Wenig später stellte ihn seine Ehefrau auf dem äusserst beliebten sozialen Netzwerk Weibo wegen der eingereichten Scheidung an den Pranger: «Von vier Jahren Ehe hat er dreieinhalb mit anderen Frauen geschlafen, jetzt versucht er, mich ins Grab zu stossen», postete die Gehörnte – und forderte öffentlich den Ausschluss ihres (Noch-)Mannes aus dem Nationalteam