Gingrich rechnet nicht mit Sieg bei Vorwahl in Iowa

An einen Erfolg bei der ersten Vorwahl um die Nominierung zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten im US-Staat Iowa glaubt Newt Gingrich offenbar nicht. „Ich denke nicht, dass ich gewinnen werde“, sagte er vor Journalisten.

Newt Gingrich mit Ehefrau Callista in Iowa (Bild: sda)

An einen Erfolg bei der ersten Vorwahl um die Nominierung zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten im US-Staat Iowa glaubt Newt Gingrich offenbar nicht. „Ich denke nicht, dass ich gewinnen werde“, sagte er vor Journalisten.

Das „Ausmass der Negativität“ seiner Rivalen und ihrer Verbündeten hätte seine zerstörerische Wirkung entfaltet. Allerdings werde er gut genug abschneiden, um an den darauffolgenden Vorwahlen in New Hampshire und South Carolina teilnehmen zu können, glaubt Gingrich.

Unterdessen gab sich sein Rivale Mitt Romney siegessicher: Der Caucus in Iowa werde einen Prozess in Gang setzen, der ihn zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten machen werde, sagte er vor Anhängern in Marion.

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