Grenzwache erwischt Zugpassagier mit 12’800 Franken Falschgeld

Ein 29-jähriger Mann ist im Intercity von Lausanne nach St. Gallen in Grenchen mit 12’800 Franken Falschgeld erwischt worden. Bei den gefälschten 50er-, 100er- und 200er-Scheinen handelt es sich laut der Grenzwache um „qualitativ gute Farbkopien“.

Eine absichtliche Fälschung zu Ehren des berühmten Geldfälschers Farinet (Symbolbild) (Bild: sda)

Ein 29-jähriger Mann ist im Intercity von Lausanne nach St. Gallen in Grenchen mit 12’800 Franken Falschgeld erwischt worden. Bei den gefälschten 50er-, 100er- und 200er-Scheinen handelt es sich laut der Grenzwache um „qualitativ gute Farbkopien“.

Die Sicherheitselemente seien nachgeahmt worden, teilte die Schweizer Grenzwache am Montag mit. Die gefälschten Banknoten wurden sichergestellt. Der abgewiesene Asylbewerber aus der Elfenbeinküste wurde der Kantonspolizei Solothurn übergeben.

Gegen ihn liefen bereits Ermittlungen im Kanton Freiburg. Bei der Zugkontrolle Anfang November trug der Mann zudem einen Tränengas-Spray auf sich, der gemäss Schweizer Waffengesetz verboten ist.

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