Hazel Brugger sprach zu uns – per Facebook. Was haben wir gelernt, über Hazel und über die Kunst?
Heute Mittag von 12:00 bis 14:00 erfuhren wir die Erleuchtung: Hazel Brugger erschien uns im Kommentarthread unter einem Foto auf Facebook und beantwortete unsere Fragen. Wie zu erwarten, waren die Antworten etwas unübersichtlich und wollten ausserdem gedeutet werden. Zum Teil bedurften aber auch die Fragen einer Interpretation, das Internet lässt viele Zwischentöne, die Ironie, Sarkasmus oder Ernsthaftigkeit bedeuten können, verblassen.
Die Kultur-Redaktion machte den Einstieg und fragte im Hazel-Universum nach:
(Bild: Screenshot Facebook)
Darauf folgten die Fragen der Community, welche, wie man unten sehen kann, leider nicht immer in ganz logischer Folge angezeigt wurden. Es gab aber ohnehin etwas Verwirrung, was wohl hier das Thema sei…,
(Bild: Screenshot Facebook)
…Fragen nach möglicherweise inkognito anwesenden Communitymitgliedern der TagesWoche…
…und selbst philosophische Grundsatzfragen wurden nicht ausgelassen.
Auch die Entfernung alter Verkrustungen wurde debattiert, sei es im Haushalt oder anderswo.
(Bild: Screenshot Facebook)
Wie auch die im Internet immer wiederkehrende Frage: Smileys ja oder nein, und wenn ja, warum?
(Bild: Screenshot Facebook)
…und hier die Fortsetzung der «Nasen- und Ohrenlosigkeit», sogar mit einem Kunstwerk bebildert:
(Bild: Screenshot Facebook)
Im Original nachlesen können Sie die Unterhaltung mit Hazel Brugger natürlich auch, und zwar hier. Es war uns eine Freude, wir danken Hazel und natürlich den Nutzern, die sich beteiligt haben!