Hirnerschütterung bei Simon Moser

Simon Moser, Simon Lüthi (beide Langnau) und Janick Steinmann (Davos) verlassen wegen Verletzungen das Nationalmannschaftscamp in München vorzeitig und reisen in die Schweiz zurück.

Simon Moser verbrachte eine Nacht im Spital (Bild: sda)

Simon Moser, Simon Lüthi (beide Langnau) und Janick Steinmann (Davos) verlassen wegen Verletzungen das Nationalmannschaftscamp in München vorzeitig und reisen in die Schweiz zurück.

Nur Langnaus PostFinance-Topskorer Simon Moser zog sich die Verletzung im Spiel gegen Deutschland (2:4) zu. Moser erlitt im zweiten Abschnitt ohne gegnerische Einwirkung eine leichte Hirnerschütterung. Die Nacht auf Samstag verbrachte Moser zur Beobachtung in einem Münchener Spital. Im besten Fall kann er am Samstag in Ambri-Piotta bei Langnaus nächstem Meisterschaftsspiel wieder eingesetzt werden.

Bei Simon Lüthi (Muskelverspannung im Rücken) und Yannick Steinmann (Leistenbeschwerden) brachen alte Verletzungen wieder auf, noch ehe sie Nationalcoach Sean Simpson erstmals diese Woche einsetzen konnte. Beide standen am Freitag gegen Deutschland nicht im Einsatz.

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