Hollywood-Stars setzen sich für Obama ein

US-Präsident Barack Obama konnte beim Parteitag der Demokraten in Charlotte (North Carolina) auf die Hilfe grosser Stars zählen. Die Hollywood-Schauspielerin Scarlett Johansson lobte Obamas Einsatz für Sozialprogramme.

Scarlett Johansson bei ihrer Rede vor den US-Demokraten (Bild: sda)

US-Präsident Barack Obama konnte beim Parteitag der Demokraten in Charlotte (North Carolina) auf die Hilfe grosser Stars zählen. Die Hollywood-Schauspielerin Scarlett Johansson lobte Obamas Einsatz für Sozialprogramme.

„Ich spreche hier nicht als Repräsentantin des jungen Hollywood, sondern als Repräsentantin der vielen Millionen junger Amerikaner, vor allem junger Frauen, die zum Überleben von öffentlichen Leistungen abhängig sind“, sagte Johansson.

Eva Longoria („Desperate Housewives“) erinnerte sich ebenfalls an ihre Jugend in bescheidenen Verhältnissen – und attackierte die Steuerpläne von Obamas republikanischem Herausforderer Mitt Romney. Er „würde die Steuern für Mittelschicht-Familien erhöhen, um seine eigenen – und meine – zu verringern“, sagte sie. Das sei falsch.

Als sie früher in einem Fast-Food-Restaurant arbeitete, habe sie diese Steuererleichterungen benötigt, sagte Langoria. Auch Rock- und Popstars wie Mary J. Blige, James Taylor oder die Foo Fighters heizten den mehr als 20’000 Zuschauern in der Basketballarena ein.

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