Kalter Wind bläst durch die Westschweiz

Starke Windböen sind am Montagmorgen über die Schweiz gefegt und haben dem Frühlingserwachen vorerst ein Ende gesetzt. Am kräftigsten blies der Wind über den Jura und den Genfersee. Schnee fiel bis auf 700 Meter.

Hoher Wellengang auf dem Genfersee bei Lutry (Symbolbild) (Bild: sda)

Starke Windböen sind am Montagmorgen über die Schweiz gefegt und haben dem Frühlingserwachen vorerst ein Ende gesetzt. Am kräftigsten blies der Wind über den Jura und den Genfersee. Schnee fiel bis auf 700 Meter.

Die stärkste Böe wurde auf dem Chasseral mit 132 Stundenkilometern gemessen, wie SF Meteo mitteilte. Über den Genfersee blies der Wind mit Geschwindigkeiten von über 100 Stundenkilometern. Im Mittelland lagen die Windspitzen bei rund 70 Kilometern pro Stunde.

Mit dem kalten Wind sanken auch die Temperaturen. Die Werte lagen im Flachland am Montagmorgen gemäss MeteoSchweiz zwischen 2 und 4 Grad. Schnee fiel bis auf 700 Meter über Meer. Im Verlaufe des Tages wird noch etwas kältere Luft auf die Schweiz zukommen. Schneeflocken sind somit bis auf 400 Meter möglich.

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