Kein Fortschritt im Tarifstreit der NHL

Im seit Monaten festgefahrenen Tarifstreit der National Hockey League (NHL) erzielen selbst staatliche Vermittler keine Fortschritte.

Spielt während des Lockouts beim EHC Biel: Topstar Tyler Seguin (Bild: Si)

Im seit Monaten festgefahrenen Tarifstreit der National Hockey League (NHL) erzielen selbst staatliche Vermittler keine Fortschritte.

In New York endeten die zweitägigen Gespräche zwischen der Liga und der Spielergewerkschaft NHLPA im Beisein der Schlichter Scot Beckenbaugh und John Sweeney ergebnislos. Beide Seiten seien nach wie vor weit voneinander entfernt, hiess es. Zudem wurde bekannt, dass auf den weiteren Einsatz der Mediatoren verzichtet werden soll.

Die NHL befindet sich seit Mitte September im Lockout. Bislang wurden 422 Saisonspiele gestrichen. Hauptstreitpunkt ist die Aufteilung der Jahreseinnahmen von 3,3 Milliarden Dollar.

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