Die Schweizer Synchronschwimmerinnen Pamela Fischer und Anja Nyffeler klassieren sich in der Endabrechnung der Qualifikation nur im 20. Rang.
Im ersten Teil der Qualifikation am Sonntag, der technischen Kür, war den Schweizerinnen nach fehlerhafter Synchronisation nur der 20. Rang geblieben. 24 Stunden verbesserten sie sich zwar in der freien Kür (Thema: Traum und Realität) um eine Position. Zu ihrer Enttäuschung reichte es aber in der Addition der Punkte zu keiner Verbesserung im Schlussranking vor das österreichische Duo.
Im Kampf um Gold wird am Dienstagnachmittag das russische Duo nicht zu schlagen sein. Natalia Istschenko (26) – mit 21 Goldmedaillen an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften die erfolgreichste Synchronschwimmerin der Geschichte – und Swetlana Romaschina (22) siegten in der Qualifikation mit 196,800 (von 200 möglichen) Punkten erwartungsgemäss deutlich vor Huang Xuechen/Liu Ou aus China (192,810) und Ona Carbonell/Andrea Fuentes aus Spanien (192,590).