Zum zweiten Male in Folge und in der Geschichte des Jungfrau-Marathons gibt es mit dem 29-jährigen Paul Michieka einen Sieger aus Kenia.
Der Gewinner des Zermatt-Marathons von 2013 und 2014 verwies in 3:01:57 Stunden mit 83 Sekunden Vorsprung seinen Landsmann und Vorjahressieger Geoffrey Ndgungu auf den 2. Platz. Dritter wurde der Äthiopier Birhanu Mekonnen.
Bei den Frauen verblüffte die im Kanton Zürich wohnhafte Engländerin Emma Pooley nur sechs Tage nach ihrem Streckenrekord am Powerman Zofingen mit Rang 2 hinter Aline Camboulives (Fr).