Nach einem Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt Aarau am Montag ist ein Säugling wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht worden. Ein fahrlässiger Umgang mit einer Bratpfanne hatte zum Brand geführt.
Die 38-jährige Bewohnerin hatte zunächst versucht, den Brand zu löschen, wie die Aargauer Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. Dann brachte sie sich und ihre Kinder in Sicherheit und verliess die Wohnung. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen.
Das Feuer war beim Kochen ausgebrochen. Nach ersten Erkenntnissen steht als Brandursache ein fahrlässiger Umgang mit einer Bratpfanne im Vordergrund. Die Höher des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.