Nächtlicher WAK-Entscheid schlägt auf die Spesenrechnung.
Reichlich Geduld wurde unserem Bundeshausmann Philipp Loser gestern Nacht abverlangt: Bis nach 1 Uhr wartete er auf den Entscheid der ständerätlichen WAK. Immerhin nicht vergebens wie zahlreiche seiner Kollegen, die nach Ablauf des Redaktionsschlusses unberichteter Dinge wieder abziehen mussten.
Uns bescherte die lange Diskussion eine unerwartete Spesenrechnung. Denn nach Basel fährt um diese Zeit längst kein Zug mehr. Und geschrieben wollte Losers Bericht ja auch noch sein. Ein Federbett hat sich der Gute gewiss verdient. Ein Päckli Erdnüssli aus der Minibar durfte er sich auch noch gönnen.