Die Anzahl der Studierenden an der Universität Basel hat leicht zugenommen. Praktisch unverändert blieben die Anteile der Studierenden aus den beiden Basel, den weiteren Nachbarkantonen Aargau und Solothurn, aus der Schweiz und dem Ausland.
An der Universität Basel haben sich für das laufende Herbstsemester 13’430 Studierende eingeschrieben. Das sind etwas mehr im Vorjahr, als 13’248 Studierende gezählt worden waren. Zugelegt haben neben Studienanfängern auch Studierende auf Master- und Doktorstufe. Dies ergibt sich aus den offiziellen Zahlen, welche die Universität Basel am Donnerstag bekannt gab.
Begonnen hat das Herbstsemester bereits Mitte September. Auf Bachelorstufe neu eingetreten seien 1863 (Vorjahressemester: 1692) Studienanfängerinnen und -anfänger.
Anteile von Baslern und Baselbietern praktisch unverändert
Insgesamt machen die Bachelorstudierenden unverändert 52 Prozent aller Studierenden aus; sie sind damit die grösste Gruppe. Auf die Masterstufe entfallen 27 (26) Prozent, während 21 (22) Prozent der Immatrikulierten an einer Dissertation arbeiten.
17,7 (17,3) Prozent der Studierenden kommen aus dem Kanton Basel-Stadt, 20,5 (20,8) Prozent aus Baselland und 15,3 (15,8) Prozent aus den Nachbarkantonen Aargau und Solothurn. 22,9 (22,5) Prozent entfallen auf die übrige Schweiz. Praktisch unverändert 23,6 Prozent machen die Studierenden aus dem Ausland aus. Leicht zugenommen hat der Anteil der Studentinnen. Dieser liegt bei 55 (54) Prozent.