Luzern tritt beim optimistischen Servette an

Der FC Luzern tritt heute Sonntag beim wieder optimistischer in die Zukunft blickenden Servette an. Die Innerschweizer sind seit dem letzten Gastspiel in Genf am 22. September ohne Auswärtssieg.

Servette darf wieder auf seine Rettung hoffen (Bild: sda)

Der FC Luzern tritt heute Sonntag beim wieder optimistischer in die Zukunft blickenden Servette an. Die Innerschweizer sind seit dem letzten Gastspiel in Genf am 22. September ohne Auswärtssieg.

Damals schossen Hakan Yakin und Tomislav Puljic die zweitklassierten Innerschweizer zum 2:0 bei Servette. In der Zwischenzeit ist aus einem Sechs-Punkte-Vorsprung ein grosser Rückstand geworden. Seit dem 2:0-Sieg der Basler am Samstag gegen die Grasshoppers beträgt der Rückstand Luzerns 12 Zähler.

Servette ist daheim keine Macht. Die Genfer gewannen eine Mehrheit ihrer Punkte in der Ferne. Wieder etwas näher gerückt in der letzten Woche ist die Rettung des kriselnden Klubs. Dank dem Einstieg von Hugh Quennec als neuer Präsident ist die Hoffung auf ein gutes Ende der Geschichte zurück. Noch vor einer Woche war unklar, ob die Partie gegen Luzern überhaupt stattfinden wird.

Im zweiten Spiel vom Sonntag tritt Lausanne-Sport auf den FC Zürich. In der Hinrunde war Lausanne die defensiv schwächste Mannschaft der Liga. In diesem Jahr sind die Waadtländer aber noch ohne Gegentreffer, allerdings haben sie auch noch kein Tor erzielt. Auch der FCZ wartet seit 231 Minuten auf einen Treffer.

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