Marc Forster als Regisseur für Holocaust-Drama im Gespräch

Nach dem Kinoblockbuster «World War Z» ist der Schweizer Regisseur Marc Forster für ein Holocaust-Drama im Gespräch. Die Hauptrolle in der Romanverfilmung «The Lost Wife» könnte die Britin Daisy Ridley («Star Wars: The Force Awakens») übernehmen.

Marc Forster verhandelt derzeit über einen Regiejob für die Romanverfilmung «The Lost Wife». Seit letzter Kinofilm «World War Z» kam beim Publikum gut an. (Archivbild) (Bild: sda)

Nach dem Kinoblockbuster «World War Z» ist der Schweizer Regisseur Marc Forster für ein Holocaust-Drama im Gespräch. Die Hauptrolle in der Romanverfilmung «The Lost Wife» könnte die Britin Daisy Ridley («Star Wars: The Force Awakens») übernehmen.

Wie das Branchenblatt «Hollywood Reporter» berichtet, soll die 24-Jährige eine junge Jüdin spielen, die von ihrem Ehemann getrennt wird, als Hitlers Truppen in Prag einmarschieren. Beide überleben den Holocaust, finden sich aber erst nach Jahrzehnten wieder. Ridley steht derzeit noch für eine weitere «Star Wars»-Fortsetzung vor der Kamera.

Der 46-jährige Forster lebt in den USA und wurde für Kinoerfolge wie «Monster’s Ball» (2001), «Finding Neverland» (2004) und den Bond-Streifen «Quantum of Solace» (2008) berühmt.

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