Martin Fuchs gewann Art-on-Ice-Preis am CSI Zürich

Auch das zweite Grossereignis am Mercedes-CSI Zürich endet mit einem Schweizer Erfolg: Martin Fuchs gewinnt mit Principal die mit 100’000 Franken dotierte Zweiphasen-Prüfung.

Martin Fuchs nimmt die Hindernisse mit dem Schimmel Principal. (Bild: Si)

Auch das zweite Grossereignis am Mercedes-CSI Zürich endet mit einem Schweizer Erfolg: Martin Fuchs gewinnt mit Principal die mit 100’000 Franken dotierte Zweiphasen-Prüfung.

Der 21-jährige Zürcher aus Bietenholz verwies im Sattel seines bereits 18-jährigen Mecklenburger Schimmels den in England lebenden Iren Shane Breen mit Farao und Olympiasieger Steve Guerdat mit Clair auf die weiteren Podestplätze.

Den Traum vom ganzen grossen Geld musste Pius Schwizer, der Sieger vom Freitag im Grand Prix, schon in der ersten Phase des sportlich wertvollsten Springens am Samstag begraben. Der GP-Sieger vom Freitag verschätzte sich mit Picsou du Chêne am Einsprung der Dreier-Kombination und schied vorzeitig aus. Der Sonderpreis von 300’000 Franken, der Art-on-Ice-Rittberger für drei Siege in den drei wichtigsten Springen des CSI, bleibt also weiterhin im Safe der Organisatoren.

Art-on-Ice-Preis (Zweiphasenspringen):

1. Martin Fuchs (Sz), Principal, 0/34,63.

2. Shane Breen (Irl), Farao, 0/35,99.

3. Steve Guerdat (Sz), Clair, 0/36,99.

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