Mayweather will doch keinen Rückkampf gegen Pacquiao

Der amerikanische Box-Weltmeister Floyd Mayweather attackiert seinen philippinischen Widersacher Manny Pacquiao scharf und nimmt Abstand von einem angedachten Rückkampf.

Floyd Mayweather spricht an der Pressekonferenz. (Bild: SI)

Der amerikanische Box-Weltmeister Floyd Mayweather attackiert seinen philippinischen Widersacher Manny Pacquiao scharf und nimmt Abstand von einem angedachten Rückkampf.

Pacquiao sei ein «schlechter Verlierer» und ein «Feigling», sagte Mayweather. Zunächst hatte er noch Interesse für ein erneutes Duell nach seinem Sieg im sogenannten «Jahrhundertkampf» am vergangenen Samstag signalisiert.

Mayweather stört sich offenbar daran, dass Pacquiao die Niederlage mit einer vermeintlich vor dem Kampf erlittenen Schulterverletzung (Riss in der Rotatorenmanschette) begründet. «Ausreden, Ausreden, Ausreden», sagte der Weltergewichts-Weltmeister nach WBA-, WBC- und WBO-Version und ergänzte: «Seine linke Hand war schnell, seine rechte Hand war schnell. Er hat schnell und hart geboxt. Er hat verloren, und das weiss er auch. Er sollte es akzeptieren und sagen: ‚Mayweather, du warst der bessere Kämpfer.‘ Ich habe viel Respekt vor ihm verloren.»

Nächster Artikel