Michelle Obama wirbt in Japan für Schulausbildung von Mädchen

US-First-Lady Michelle Obama hat sich zum Auftakt ihrer Asienreise in Japan für die Schulausbildung von Mädchen in aller Welt stark gemacht. Bei einem Treffen mit Akie Abe, Frau von Japans Regierungschef, vereinbarten beide Seiten eine Partnerschaft auf diesem Gebiet.

Obama und Abe vereinbaren eine Partnerschaft (Bild: sda)

US-First-Lady Michelle Obama hat sich zum Auftakt ihrer Asienreise in Japan für die Schulausbildung von Mädchen in aller Welt stark gemacht. Bei einem Treffen mit Akie Abe, Frau von Japans Regierungschef, vereinbarten beide Seiten eine Partnerschaft auf diesem Gebiet.

Obama und ihr Mann hatten kürzlich eine Initiative namens «Let Girls Learn» gestartet, um rund 62 Millionen Mädchen in aller Welt zu unterstützen, die nicht zur Schule gehen können. Ihre fünftägige Asienreise führt Michelle Obama nach Japan auch nach Kambodscha.

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