Nach Vollbrand ermittelt Liechtensteiner Polizei

Im liechtensteinischen Triesen ist am späten Donnerstagabend ein Heustall komplett niedergebrannt. Menschen oder Tiere kamen nicht zu Schaden. Erheblich ist laut Polizeiangaben dagegen der Sachschaden.

Der Heustall in Triesen wurde ein Raub der Flammen, die Brandursache ist noch unklar. (Bild: sda)

Im liechtensteinischen Triesen ist am späten Donnerstagabend ein Heustall komplett niedergebrannt. Menschen oder Tiere kamen nicht zu Schaden. Erheblich ist laut Polizeiangaben dagegen der Sachschaden.

Die Landespolizei in Vaduz war am Donnerstag kurz nach zehn Uhr abends über das Feuer beim Garnetschhof in Triesen informiert worden, wie sie am Freitag mitteilte. Der Stall stand zu jener Zeit bereits in Vollbrand. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer im Heulager aus.

Zur Klärung der Brandursache nahm die Polizei Ermittlungen auf. Zusammen mit der Landespolizei waren Einsatzkräfte der Feuerwehren Triesen und Balzers mit einem Grossaufgebot von 80 Feuerwehrleuten vor Ort.

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