Die TagesWoche hat neuerdings einen Kundenstopper.
Das Menü von morgen. (Bild: Hans-Jörg Walter)
Gar nicht lang her, da twitterte so ein Ewigkritischer die reichlich rhetorische Frage in die Welt hinaus, ob ein neuer Chef und ein neuer Newsroom «reichten». Wozu, twitterte er nicht, ich nehme mal an, allgemein und überhaupt. Wissen wir natürlich selber, dass das nicht reicht. Auch Werbung will gemacht sein. Und auch hier können wir von einer Neuanschaffung berichten: dem Kundenstopper!
Direkt vor der volldigitalen Schaltzentrale (Newsroom) unseres Mediums postiert, tut das absolut analoge Teil seit heute seine Wirkung. Kaum ein Passant, der nicht stehen bleibt. Zu kaufen gibt’s die gedruckte TagesWoche allerdings erst ab morgen. Und man muss noch nicht mal bei uns vorbeikommen, es gibt sie an jedem gut sortierten Kiosk. Was sonst noch drin stehen wird, erfahren Sie, sobald der Leiter Print alles eingetütet und in den Druck geschickt hat.
Ein Special Shoutout geht an Kollege Holliger, der die zur Beschriftung notwendige Kreide besorgt und aus der eigenen Tasche berappt hat. Nächstes Mal bringst du so einen Spezialstift, wie sie ihn in der Beiz haben!