Niederlagen für die Islanders und Nashville

Den Schweizer NHL-Profis war vor Heiligabend kein Erfolgserlebnis beschieden. Sowohl die New York Islanders als auch die Nashville Predators kassierten eine Niederlage.

Mark Streit im Zweikampf mit Torontos Joey Crabb (Bild: sda)

Den Schweizer NHL-Profis war vor Heiligabend kein Erfolgserlebnis beschieden. Sowohl die New York Islanders als auch die Nashville Predators kassierten eine Niederlage.

Der Berner Verteidiger Roman Josi unterlag mit Nashville bei den Dallas Stars 3:6, wobei sich das Team aus Tennessee bereits in den ersten 13 Minuten einen 0:3-Rückstand einhandelte. Durch einen Powerplay-Treffer von David Legwand kamen die Predators zu Beginn des Schlussdrittels zwar nochmals bis auf 3:4 heran, zu einem Punktgewinn reichte es jedoch nicht mehr. Josi beendete die Partie nach 18 Minuten Einsatzzeit mit einer Minus-2-Bilanz. Trotz der Niederlage ist Nashville in der Western Conference nach wie vor in einem Playoff-Rang klassiert.

Davon sind die New York Islanders im Osten weit entfernt. Nach der 3:5-Heimniederlage gegen Toronto beträgt der Rückstand der „Isles“ auf Platz 8 bereits elf Punkte. Mark Streit erlebte auf Long Island keinen guten Abend. Für den Schweizer Captain stand nach dem Spiel eine Minus-3-Bilanz zu Buche. Flügelstürmer Nino Niederreiter stand während seiner Einsatzzeit von etwas mehr als elf Minuten bei keinem Tor auf dem Eis. Der Churer bestritt sein zehntes Saisonspiel, womit sein Dreijahresvertrag mit den Islanders zu laufen beginnt.

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