Nordwestschweizer Regierungen zufrieden mit Fachhochschule

Die Regierungen der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn haben den Bericht der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zur Kenntnis genommen. Der Leistungsauftrag wurde fast durchwegs mit guten bis sehr guten Ergebnissen als erfüllt angesehen.

Die Regierungen der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn haben den Bericht der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zur Kenntnis genommen. Der Leistungsauftrag wurde fast durchwegs mit guten bis sehr guten Ergebnissen als erfüllt angesehen.

In der Leistungsperiode von 2009 bis 2011 sei die Bachelorstufe konsolidiert und die Masterstufe aufgebaut worden, teilte der Bildungsraum Nordwestschweiz am Dienstag mit. Per Oktober 2011 waren 7405 Bachelor- und 1489 Masterstudenten eingeschrieben.

Die Fachhochschule schneide im Schweizer Vergleich in der Forschung sehr gut ab. Der Anteil an Drittmitteln am Forschungsaufwand betrage rund 50 Prozent.

Die FHNW habe zudem Verluste aus den Vorjahren abtragen und erstmals Eigenkapital in der Höhe von 8,9 Millionen Franken als Rücklage bilden können. Dies gewähre einen minimalen Handlungsspielraum.

Zu Ende der Leistungsperiode wurde zudem die Fusionsphase der FHNW abgeschlossen. Der Bericht wird nun den vier Kantonsparlamenten zur Genehmigung vorgelegt.

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