Notlandung von Dreamliner im Westen Japans

Die Pannenserie beim Langstreckenjet 787 „Dreamliner“ von Boeing reisst nicht ab. Am Mittwoch musste eine Maschine der japanischen Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) auf einem Inlandsflug notlanden, wie Medien unter Berufung auf die Behörden berichteten.

Dreamliner von Boeing (hier in Zürich, Archiv) (Bild: sda)

Die Pannenserie beim Langstreckenjet 787 „Dreamliner“ von Boeing reisst nicht ab. Am Mittwoch musste eine Maschine der japanischen Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) auf einem Inlandsflug notlanden, wie Medien unter Berufung auf die Behörden berichteten.

Die Notlandung erfolgte in Takamatsu im Westen Japans. Das Flugzeug mit 129 Passagieren und acht Crewmitgliedern an Bord war unterwegs von Ube in die Hauptstadt Tokio, wie der Fernsehsender NHK berichtete. Niemand an Bord des Flugzeugs sei zu Schaden gekommen.

Im Cockpit sei Rauch ausgetreten, hiess es. Der Pilot habe als Ursache Probleme mit den Batterien genannt. In den letzten Tagen war es häufiger zu Zwischenfällen mit dem Prestigeobjekt gekommen. Die US-Firma Boeing musste zuletzt mehrfach betonen, dass es sich bei dem Dreamliner um ein sicheres Flugzeug handle.

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