Obama gönnt sich Spaziergang in Washington und entzückt Touristen

US-Präsident Barack Obama hat sich einen kleinen Spaziergang durch Washington gegönnt und damit Touristen in Entzücken versetzt. Am Mittwoch entschied sich der Präsident dafür, in einer seltenen Ausnahme die gepanzerte Limousine stehenzulassen.

US-Präsident Obama beisst nach eigenen Aussagen nicht (Bild: sda)

US-Präsident Barack Obama hat sich einen kleinen Spaziergang durch Washington gegönnt und damit Touristen in Entzücken versetzt. Am Mittwoch entschied sich der Präsident dafür, in einer seltenen Ausnahme die gepanzerte Limousine stehenzulassen.

Stattdessen ging er zu Fuss zum Innenministerium ein paar Strassen vom Weissen Haus entfernt. «Der Bär ist los!», scherzte Obama. «Es ist gut, draussen zu sein.»

Journalisten zufolge nahm sich der von Leibwächtern umgebene US-Präsident die Zeit, ein bisschen mit einer Gruppe israelischer und chinesischer Journalisten zu plaudern. Nach einer kurzen Rede im Innenministerium ging es dann ebenfalls zu Fuss zurück ins Weisse Haus.

Eine Touristengruppe blieb mit offenen Mündern stehen, als Obama ihnen leutselig ein «Wie geht’s, Leute?» zurief. «Wir können ruhig Hände schütteln. Ich beisse nicht», sagte der Präsident beruhigend.

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