Oben in der Mitte hat’s noch Platz

Eine kleine Spielerei: Wo die Bälle einschlagen, wenn der FC Basel spielt. Eine kleine Spielerei: Wo schlagen eigentlich die Bälle ein, wenn der FC Basel spielt? So weit es den FCB als Torschützen betrifft, lässt sich sagen: vor allem unten. Für die, die nicht gerne Marzipan-Bälle zählen (ja, die Vorlage war ein Marzipan-Fussball): 32-mal hat […]

Eine kleine Spielerei: Wo die Bälle einschlagen, wenn der FC Basel spielt.

Eine kleine Spielerei: Wo schlagen eigentlich die Bälle ein, wenn der FC Basel spielt? So weit es den FCB als Torschützen betrifft, lässt sich sagen: vor allem unten.

Für die, die nicht gerne Marzipan-Bälle zählen (ja, die Vorlage war ein Marzipan-Fussball): 32-mal hat der FCB bislang in allen Wettbewerben unten ins Tor getroffen, 16-mal oben. Ob das an den guten Tipps liegt, die Alex Frei vor seinem Abgang nach Luzern noch schnell Mohamed Salah ins ägyptische Ohr geflüstert hat?

Was sich ebenfalls feststellen lässt: Ob in der Mitte hat’s noch Platz. Wobei, dort ist doch meistens der Goalie – oder nicht? Nicht unbedingt, jedenfalls nicht in allen Lebenslagen. Das beweist der Blick auf die Gegentore, die der FCB bislang kassiert hat:

Hmmm, zehn Tore in der rechten Torwartecke,  nur sechs in der linken – und SIEBEN in der Mitte? Hat der FCB ein Torwartproblem? Nicht wirklich. Die Bälle, die ihren Weg durch die Mitte ins Basler Tor gefunden haben, waren Abstauber oder Ablenker aus unmittelbarer Nähe, sprich aus dem Basler Fünfmetterraum.

Erkenntnisgewinn? Eher gering. Ich hoffe, Sie entschuldigen.

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