Der Bieler Uhrenhersteller Omega bleibt über den alten Vertrag hinaus bis 2032, also an drei weiteren Olympischen Sommerspielen, Zeitmesser in Diensten des IOC.
Die Verlängerung des Sponsoring-Vertrages bedeutet, dass Omega an den Olympischen Spielen 2032 ein 100-Jahre-Jubiläum begehen wird. An den Sommerspielen 1932 in Los Angeles traten die Schweizer erstmals als Olympia-Zeitmesser auf. Der Wert des neuen Vertrages zwischen Omega und dem IOC wurde nicht bekanntgegeben.
Der deutsche IOC-Präsident Thomas Bach sagte im Rahmen der Vertragsunterzeichnung: «Für uns ist es immer nur um Omega gegangen, obwohl andere mögliche Partner ihr Interesse angemeldet hatten.»