In Ferienwohnungen und Kollektivunterkünften in der Schweiz konnten 2016 fast 15 Millionen Übernachtungen verbucht werden. Die Parahotellerie erreichte damit bei der touristischen Beherbergung einen Anteil von 30 Prozent.
Für gut zwei Drittel der Übernachtungen – 10,1 Millionen Logiernächte – stehen Schweizerinnen und Schweizer. Die ausländische Nachfrage belief sich auf 4,7 Millionen Logiernächte, wie aus der am Dienstag veröffentlichen Parahotelleriestatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor geht.
Einen markanten Anstieg der Übernachtungen verbuchten im vergangenen Jahr die Campingplätze. Innert Jahresfrist stiegen die Logiernächte hier um fast 5 Prozent auf 2,8 Millionen.