Paramount-Jubiläum eint mehr als 100 Weltstars

So viele Stars gibt es sonst nur am Nachthimmel: Paramount hat zum 100. Geburtstag des Filmstudios A-Prominenz in Kompaniestärke versammelt. Für ein offizielles Foto, das jetzt in den USA veröffentlicht wurde, posierten 116 Schauspieler und Regisseure von Weltrang.

Gruppenbild mit Ernest Borgnine: Der Schauspieler ist mittlerweile 95 Jahre alt (Archiv/2006) (Bild: sda)

So viele Stars gibt es sonst nur am Nachthimmel: Paramount hat zum 100. Geburtstag des Filmstudios A-Prominenz in Kompaniestärke versammelt. Für ein offizielles Foto, das jetzt in den USA veröffentlicht wurde, posierten 116 Schauspieler und Regisseure von Weltrang.

Mit dabei sind Harrison Ford, Glenn Close, Dustin Hoffman und Robert De Niro. Ernest Borgnine, mittlerweile 95 und damit fast so alt wie das Filmstudio, darf sitzen, ebenso der noch einmal sieben Wochen ältere Kirk Douglas. Auch Mickey Rooney, vor acht Jahrzehnten ein Kinderstar und jetzt 91, bekam einen Stuhl.

Mit Morgan Freeman und Michael York sind weitere ältere Herren dabei, mit Tom Cruise, Eddie Murphy und Sean Penn die mittlere Altersgruppe und mit Leonardo DiCaprio uns Shia LaBeouf auch jüngere. Selbst Justin Bieber, gerade 18, hangelt am Geländer.

Bei den Damen ist der Anteil der jüngeren grösser, Megan Fox und die Schwestern Dakota und Elle Fanning zum Beispiel. Grosse Darstellerinnen wie Meryl Streep, Jane Fonda, Barbra Streisand und Demi Moore sind ebenfalls im Angebot. Charlize Theron kam ganz in weiss, Cameron Diaz ganz in schwarz. Die Regisseure werden, unter anderem, von Steven Spielberg und Martin Scorsese repräsentiert.

Mit dabei waren auch Jack Nicholson, Ben Kingsley, Jamie Lee Curtis, John Travolta, Nick Nolte, Kevin Costner, William Shattner, Oliver Stone, Natalie Portman, Jerry Lewis, Shirley MacLaine und Richard Gere.

Ganz oben auf den drei höchsten Ausläufern der Treppe standen aber George Clooney und Julianne Moore, Ryan O’Neal und Ali MacGraw und Robert Downey jr. und Jon Favreau. Aufgenommen wurde das Bild gemäss Paramount schon zu Beginn des Jahres.

Nächster Artikel