In der NHL ziehen die Pittsburgh Penguins mit dem 6:2-Heimsieg gegen die Ottawa Senators in die Playoff-Halbfinals ein. Sie gewinnen die Serie 4:1 und treffen nun auf die Rangers oder Boston.
Die Startruppe der Penguins um Sidney Crosby, Jewgeni Malkin und Co. wurde ihrer Favoritenrolle vollends gerecht und zog nach dem ungefährdeten 6:2-Sieg – bereits nach 33 Minuten waren sie 3:0 in Front gelegen – in den Final der Eastern Conferene. Dort erwarten sie den Sieger aus dem Duell zwischen Boston und den New York Rangers. Dabei müssten die Rangers mit einem Kraftakt den Einzug bewerkstelligen; sie liegen in der Serie des Playoff-Viertelfinals 1:3 hinten.
Matchwinner der letzten Viertelfinal-Partie gegen die Senators war der Kanadier James Neal, der drei Tore schoss und einen Assist beisteuerte. Ottawa, der ehemalige Klub des Schweizer Nationalgoalies Martin Gerber, war spätestens nach dem 4:1 durch den Russen Malkin (40.) geschlagen.