Die Ermittlungen im Fall der verstorbenen US-Sängerin Whitney Houston sind eingestellt worden. Es gebe keine Hinweise auf ein Verbrechen, teilte die Polizei von Beverly Hills am Mittwoch mit.
Nachdem der Autopsiebericht durchgesehen worden sei, hätten die Ermittler beschlossen, die Akte zu schliessen. Laut Abschlussbericht der Gerichtsmediziner ist Houston mit Kokain im Blut in der Badewanne ihres Hotelzimmers in Beverly Hills ertrunken.
In ihrer Nähe sei nach ihrem Tod am 11. Februar zudem ein Löffel mit Resten einer weissen Substanz gefunden worden. Weitere Spuren von weissem Pulver wurden im Badezimmer entdeckt.
Houston selbst wurde mit dem Gesicht nach unten in der Badewanne entdeckt. Die Polizei hatte wiederholt erklärt, es gebe keine Hinweise auf Fremdeinwirkung.