Prix Egalité an AXA Winterthur, Kantonsgericht BL und Firma Liip

Der KV Schweiz hat in drei Kategorien den Prix Egalité für besonders gleichstellungsfreundliche Firmen vergeben: AXA Winterthur gewann den Preis bei den Grossunternehmen, das Kantonsgericht Basel-Landschaft bei den Unternehmen der öffentlichen Verwaltung und die Software-Firma Liip bei den KMU.

Hauptsitz der AXA Winterthur (Bild: sda)

Der KV Schweiz hat in drei Kategorien den Prix Egalité für besonders gleichstellungsfreundliche Firmen vergeben: AXA Winterthur gewann den Preis bei den Grossunternehmen, das Kantonsgericht Basel-Landschaft bei den Unternehmen der öffentlichen Verwaltung und die Software-Firma Liip bei den KMU.

Der Versicherungsgesellschaft AXA Winterthur erhielt die Auszeichnung für das Projekt Flexwork, das flexibles Arbeiten erfolgreich fördert, wie der Kaufmännische Verband Schweiz am Dienstag mitteilte. Beeindruckend ist gemäss der Jury auch die Vielfalt der Gleichstellungsinitiativen, die über alle vertikalen und horizontalen Ebenen hinweg entwickelt worden seien.

Anerkennende Nennungen erhielten in dieser Kategorie der grossen Unternehmen die Sozialversicherung Aargau (SVA Aargau) und die IKEA AG (Retail Schweiz). Beide Firmen zeichnen sich durch ausserordentliche Gleichstellungsbemühungen aus, wie es in der Mitteilung heisst.

Dem Kantonsgericht Basel-Landschaft verleiht die Jury den Prix Egalité als Anerkennung für die langjährige und erfolgreiche Bewusstseinsförderung in Gleichstellungsfragen. Die Gleichstellung sei heute nicht mehr an eine Person gebunden, sondern Bestandteil der Unternehmenskultur geworden.

In der Kategorie kleine und mittlere Unternehmen gewann das Software-Unternehmen Liip AG aus Fribourg die Auszeichnung für ein Arbeits- und Führungsmodell, das Gleichstellung auf vielen Ebenen erleichtert.

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