Regierung beantragt 7,2 Millionen für Verwaltungsinformatik

Die Baselbieter Regierung beantragt dem Landrat 7,2 Millionen Franken für Software-Weiterentwicklungen in der Kantonsverwaltung. Umgesetzt werden soll damit die dritte Umsetzungsetappe des sogenannten ERP-Systems, das 2010 in Betrieb genommen worden war.

Die Baselbieter Regierung beantragt dem Landrat 7,2 Millionen Franken für Software-Weiterentwicklungen in der Kantonsverwaltung. Umgesetzt werden soll damit die dritte Umsetzungsetappe des sogenannten ERP-Systems, das 2010 in Betrieb genommen worden war.

Die dritte Projektetappe sieht die Weiterentwicklung von Organisation und Anwendungsfeldern vor, wie aus der am Mittwoch vorgelegten Regierungsvorlage hervorgeht. Dies betrifft unter anderem auch Informatik für Massnahmen des Sparpakets für den Staatshaushalt. Die Kosten der dritten Etappe fallen in den Jahren 2013 bis 2017 an.

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