Rekordverlust von Manchester City

Manchester City, Tabellenführer der Premier League, erlitt in der Saison 2010/11 einen Rekordverlust von 227,1 Millionen Euro.

Klubpräsident mit dickem Portemonnaie: Mansour bin Zayed al Nahyan (Bild: sda)

Manchester City, Tabellenführer der Premier League, erlitt in der Saison 2010/11 einen Rekordverlust von 227,1 Millionen Euro.

182 Millionen davon gehen auf das Konto von neuen Spielerverpflichtungen. Seit der Übernahme des Vereins durch Scheich Mansour bin Zayed al Nahyan aus Abu Dhabi vor drei Jahren haben die ‚Citiziens‘ rund 700 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben, um erstmals seit 1968 wieder den Meistertitel zu holen.

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