Eine Woche nach den US-Kongresswahlen haben die Republikaner ihre Mehrheit im Senat um einen weiteren Sitz ausgebaut. In Alaska setzte sich der Republikaner Dan Sullivan gegen den demokratischen Amtsinhaber Mark Begich durch.
Dies berichtete der US-Sender Fox News am Mittwoch. Damit haben die Republikaner bislang acht Mandate im Senat hinzugewonnen. Sie verfügen über 53 der 100 Sitze.
Am 6. Dezember haben die Republikaner bei einer Stichwahl im Bundesstaat Louisiana gute Aussichten, einen weiteren Senatssitz zu gewinnen. Auch in der zweiten Parlamentskammer, dem Abgeordnetenhaus, haben die Republikaner eine Mehrheit.