Viel geschlemmt in diesen Tagen und trotzdem Lust auf etwas Währschaftes? Unser Risotto alla Elena braucht keine weiteren Beilagen und schmeckt himmlisch.
Risotto geht immer. Erst kürzlich haben wir ein Rezept veröffentlicht und wir zögern nicht, ein weiteres preiszugeben. Das Schöne daran: Der Risotto mit Pilzen und Speck ist einem Eintopf gleich mit sich selber zufrieden. Er braucht keine Beilagen. Vegetarier lassen den Speck weg und ersetzen die Rinderbrühe durch Gemüsebouillon. Wer mag, serviert dazu einen frischen Salat.
Risotto alla Elena
Den Risotto nach Grundrezept zubereiten: Eine kleine Zwiebel fein hacken und in zwei Löffeln Olivenöl glasig andünsten. Pro Person eine Handvoll Risottoreis (verwenden Sie keinen anderen) dazu geben und umrühren. Kurz ziehen lassen. Mit einem Schuss Weisswein ablöschen. Rühren. Mit Rindsbouillon aufgiessen, bis der Reis mit Flüssigkeit bedeckt ist. Auf kleinem Feuer köcherln lassen, immer wieder umrühren. Bouillon nachgiessen, bis der Reis gar aber noch leicht bissfest ist. Abschmecken, nach Bedarf würzen.
In der Zwischenzeit ein Glas in Öl eingelegte Mischpilze abtropfen lassen und in einer Bratpfanne mit Speckwürfeln andünsten. Die Pilze und der Speck sollen nicht kross werden, deshalb nur kurz ziehen lassen. Man kann auch frische Pilze verwenden, dann vorgängig wenig Olivenöl in die Pfanne geben. Beiseite stellen.
Frisch geriebenen Parmesan unter den fertigen Risotto mischen. Einen halben Deziliter Vollrahm dazu geben. Die Pilze und den Speck dazu mischen und alles gut umrühren. Sofort servieren.