Roboter sind auch nur Menschen: 7 Thesen der besonderen Art

Und sie bewegen sich doch: Sieben Blicke in die wunderbare Welt der Roboter und Halbautomaten. 1. Es gibt Roboter in unterschiedlicher Gestalt – auch was ihr Äusseres angeht. Roboter sind eine spezielle Art von Automaten, deren Tätigkeit sich programmieren lässt und die nicht auf permanente Interaktion mit Menschen angewiesen sind. Ihre Gestalt kann dem menschlichen Körper […]

Und sie bewegen sich doch: Sieben Blicke in die wunderbare Welt der Roboter und Halbautomaten.

1. Es gibt Roboter in unterschiedlicher Gestalt – auch was ihr Äusseres angeht.

Roboter sind eine spezielle Art von Automaten, deren Tätigkeit sich programmieren lässt und die nicht auf permanente Interaktion mit Menschen angewiesen sind. Ihre Gestalt kann dem menschlichen Körper nachempfunden sein oder auch nicht, wie die Beispiele von R2-D2, C-3PO und BB-8 zeigen.

2. Die Massenproduktion von Robotern ist nur eine Frage der Zeit – echt?

Sind Roboter – wie hier in «I Robot» – bald nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken?

3. Das mechanisierte Haus – ein Irrweg der (Roboter-)Evolution?

Hat das mechanisierte Haus Chancen, im 21. Jahrhundert neu gedacht zu werden, oder bleibt es beim gescheiterten Versuch in den 1920er-Jahren?

4. Die Roboter mögen gutmütig sein – für ihre Programmierer muss das nicht zwingend zutreffen.

Das Gefahrenpotenzial und die kriminellen Möglichkeiten, die in Robotern stecken, wurden von Cineasten schon früh erkannt. Hier ein besonders rares Dokument. Der ferngesteuerte Roboter tritt ab der 12. Minute in Erscheinung.

 

 5. Kampfroboter machen die Welt nicht friedlicher.

Getreu dem Motto «Si vis pacem, para bellum» (frei übersetzt: Willste Frieden, nimm die Parabellum) wird hüben und drüben an Kampfrobotern gebastelt. Was dabei rauskommt, wird uns vom «Terminator» vor Augen geführt. In «Judgment Day» zieht er die Konsequenzen.

6. Roboter denken mit. Nicht immer, aber manchmal.

Roboter, insbesondere wenn es Grosscomputer sind, denken manchmal mit, wie HAL 9000 in Stanley Kubricks «2001: Odyssee im Weltraum». Dabei können sie recht störrisch werden.

7. Die Fusion von künstlicher Intelligenz und menschlichem Körper lässt noch etwas auf sich warten.

Das Zusammenspiel zwischen Tier und Roboter ist – zumindest bei Kamelrennen – bereits Wirklichkeit.

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Mehr Roboter gibts im Gespräch mit Bruce Sterling. Gabriel Brönnimann hat den Futuristen gefragt: Hat das Internet der Dinge das Potenzial, die Nutzer total systemabhängig zu machen, sie zu versklaven?

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